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„SALON EMOTION“ von L‘Oréal

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L‘Oréal Professionelle Produkte hat das internationale Konzept „SALON EMOTION“ entwickelt und seit letztem Jahr deutschlandweit ausgerollt. Das maßgeschneiderte, kundenorientierte 360°-Konzept mit professionellen Kooperationspartnern unter der Federführung von L’Oréal verleiht dem Friseursalon neue Attraktivität und verspricht eine Belebung des Geschäfts – dabei stehen der Konsument und das Erlebnis im Salon im absoluten Fokus. Denn in Zeiten von Veränderung müssen sich auch Abläufe und Rollen im Salon ändern, um weiter auf Erfolgskurs zu bleiben – so wird der Friseur beispielsweise vom Experten zum persönlichen Beauty-Berater für jeden Kunden! Salon Emotion steht daher nicht nur für eine Modernisierung von Salons, sondern vielmehr für eine ganz neue „Consumer Journey“ durch moderne, endverbraucherorientierte Beratung und eine einheitliche Kommunikation durch alle Mitarbeiter im Salon dank maßgeschneidertem Educationprogramm.

 

Schon kleine Veränderungen führen zum Erfolg: Für Salonkunden und Mitarbeiter


Salon Tröndle in Berlin

Die ersten Ergebnisse von Salon Emotion in Deutschland überzeugen: Mehr Kunden im Salon, eine höhere Besuchshäufigkeit und mehr Umsatz pro Kunde. So konnte beispielsweise Marco Arena seit seiner Salonneueröffnung der HairArena bei Frankfurt im Sommer 2014 den Umsatz für den Bereich Dienstleistungen um rund 40% erhöhen und bei Produktverkäufen um 180%. Im Salon Haarwerkstatt von Sascha Thomas in Berlin hat sich der Bereich der Pflegedienstleistungen in diesem Jahr alleine um 110% erhöht und sowohl Mitarbeiter als auch Salonkunden sind begeistert: „Wir haben uns einzelne Elemente aus dem Konzept Salon emotion herausgenommen, die zu unserem Salon am besten passen. Wir haben zum Beispiel durch die Integration der Look-Bar und eines neuen Waschbereiches für unsere Kunden Vieles sichtbarer gemacht und erhalten seitdem viele positive Reaktionen – von unseren Kunden und von unseren Mitarbeitern“, so Sascha Thomas, Geschäftsführer Haarwerkstatt Berlin.

 


Salon Matrix Hairkiller Hofheim

Inzwischen gibt es neben den vollständig in allen sieben Schlüsselelementen umgebauten Salons wie z.B. die HairArena von Marco Arena und der Salon 360˚ Haare von Frank Brormann in Oelde schon rund 80 Partnersalons von L’Oréal Professionelle Produkte, die bereits einzelne oder auch mehrere Ideen umgesetzt haben oder aktuell in der Planung für Veränderungen sind. In Frankfurt freut sich Steffen Rau, Geschäftsführer Hairkiller gemeinsam mit seinen Mitarbeitern über das Salon Emotion Konzept in seinem Salon in Hofheim bei Frankfurt, der seit Frühling diesen Jahres vollständig verändert wurde: „Das Salonerlebnis steht nun absolut im Fokus – das merken auch unsere Kunden und sind offener, neue Dienstleistungen auszuprobieren und Produkte für zuhause mitzunehmen. Vor allem für unsere Mitarbeiter sind die Wege im Salon und die Beratung viel klarer und einfacher geworden, Salon Emotion gehört schon zur täglichen Arbeitsroutine und macht einfach allen Beteiligten mehr Spaß“, so Rau. Die Salons von Hairkiller arbeiten seit März diesen Jahres mit den professionellen Marken L’Oréal Professionnel und Matrix.

 

Salon Emotion Seminare: Bewusstsein für Veränderungen schaffen


Seminar in Frankfurt

Um Veränderungen möglich zu machen, ist es wichtig, zu Beginn ein Bewusstsein für die Notwendigkeit von Veränderungen bei Saloninhabern und Mitarbeitern zu schaffen. Und genau hier liegt der Ansatz der Salon Emotion Seminare. Bereits erfahrene Salon Emotion-Friseure wie z.B. Marco Arena und Franc Braun referieren deutschlandweit über die „goldenen Regeln“ für jeden Salon Emotion Touchpoint und erstellen im Seminar persönliche Aktionspläne für die Teilnehmer. Das oberste Ziel: Mehr Output für jeden einzelnen Salon – sowohl im Bereich Salonentwicklung als auch Mitarbeiterzufriedenheit! „Ich bin vom Konzept Salon Emotion voll und ganz überzeugt – es ist stimmig, umsetzbar und vor allem erfolgreich, sobald es im Salon gelebt wird! Da es unterschiedliche Bausteine für individuelle Kundenbedürfnisse bietet – Thema Mitarbeiterführung, Finanzierung, Neugestaltung des Salons etc. – kann jeder Salon sich darin wiederfinden und bei unseren Seminaren mögliche Veränderungsansätze für seinen eigenen Salonbetrieb finden“, erklärt Franc Braun, Saloninhaber in Kaarst und Referent für Salon Emotion.

 

DIe 7 Schlüsselelemente des Konzepts - Die emotionale Reise des Salonkunden

1 – Schaufenster: Das Erlebnis beginnt vor dem Salon. Ziel ist die komplette Aufwertung des Salon-Images, insbesondere durch die klare und moderne Präsentation von Produktneuheiten und „It Looks“, um Konsumenten anzuziehen.

2 – Empfang: Ein herzlicher und persönlicher Empfang mit dem Kunden im Fokus. Anschließend vorbei an der „Look Bar“ als erste Inspiration, wo die neuesten Trends und Celebrity Looks präsentiert werden.

3 – Diagnostik: Ein eigener Bereich nur für die Beratung – gemeinsam mit dem Kunden werden Farbe, Schnitt und Pflege nach individuellen Wünschen erarbeitet. Serviceübersicht, Magazine und iPad sorgen für Inspiration und bieten eine perfekte Basis, um den gewünschten Look gemeinsam abzustimmen.

4 – Waschbereich: Sichtbare Präsentation des salonexklusiven Pflegeangebots in einer „Menu Bar“ unter Angabe von Preisen, Anwendung und Color-Pflege. Der Kunde wird umfassend informiert und gewinnt Vertrauen und Expertise. 

5 – Schnitt-Color-Styling: Dieser Moment des Salonbesuches eignet sich optimal, um neue Serviceelemente wie z.B. Föhn-Bar, Maniküre oder Tester- Bar der Produktneuheiten zu integrieren und dem Salonbesucher anzubieten. Ein spezieller Bereich für die Einwirkzeit der Farbe und Strähnen, eventuell auch für Schneiden und Styling, vom restlichen Salon abgegrenzt für mehr Intimität, ist eine zusätzliche Idee. 

6 – Shopping: Ein übersichtlicher Verkaufsbereich lädt den Kunden ein, die für sein Haar geeigneten Produkte nach fachmännischer Beratung zu erwerben, aber auch zu testen und sich über Topseller zu informieren. 

7 – Verabschiedung: Bedanken, eventuell neuen Termin vereinbaren und bis zum Verlassen des Salons begleiten.

 

Um die echten „Erfolgstreiber“ im eigenen Salon zu identifizieren, ist es wichtig, sich alle sieben Touchpoints im Salon genau anzuschauen und mögliche Veränderungen in Betracht zu ziehen. L’Oréal Professionelle Produkte hat im Laufe der letzten Monate und Erfahrungen mit den bisherigen Salon Emotions vor allem vier Module als besondere Businessdriver identifiziert: das Schaufenster, z.B. über ein digitales Display, das für besondere Aufmerksamkeit von außen sorgt, Ort und Art der persönlichen Beratung bzw. der Diagnostik, die Color Bar als Herzstück der Salondienstleistung sowie der Shoppingbereich als echtes Kauferlebnis.

Bei Interesse und Rückfragen rund um das Konzept Salon Emotion steht Kerstin Lehmann, Director Professional Development & Strategic Events und ihr Team von L’Oréal Professionelle Produkte per Mail unter salonemotionde@loreal.com zur Verfügung. 

Weitere Informationen zu Salon Emotion auch auf facebook unter: facebook.com/SalonEmotion.Official


Ohne professionelle Markenprodukte geht es nicht

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Bildcopyright Kadmy @ Fotolia

Gepflegte Haare gehören zu einem gepflegten Äußeren. Doch manch einer fragt sich, wie er mit den Produkten aus Drogeriemärkten die Haare so gut pflegen kann, wie es der Friseur kann. Das wird in aller Regel meist recht schwer. Zwar reinigen die Produkte die Haare auch, doch sie enthalten oft Substanzen, die keine wirklichen Pflegeeigenschaften haben. Mit den Produkten vom Friseur werden die Haare wirklich gepflegt und nicht nur gewaschen. Vor allem legen sie sich nicht wie Mantel um die Haare. Natürlich besteht die Möglichkeit, seine Haarpflegeprodukte beim Friseur zu kaufen, doch nicht jeder kommt regelmäßig im Laden vorbei. Viele möchten auch einfach etwas sparen bei den Haarpflegeprodukten, die beim Friseur meist deutlich mehr zu Buche schlagen als die Produkte aus dem Drogeriemarkt. Der Hauptumsatz der Friseure liegt in der Dienstleistung, der Verkauf von Pflegeprodukten macht etwa 10 % aus. Auch wenn das ein relativ geringer Posten ist sollte jeder Verständnis haben, dass der Friseur mehr für Haarpflegeprodukte verlangt, als der Handel. Die günstigen Preise im Handel liegen zum einen an der Qualität, zum anderen an den großen Stückzahlen, die verkauft werden. Es sollte sich natürlich jeder fragen, wieviel ihm Qualität Wert ist. Es ist gar nicht so schwer, seine Haare mit den Topprodukten zu pflegen, die auch Friseure verwenden. 

 

Produkte für Profis zu besten Konditionen

Wer sich Top-Konditionen sichern möchte, kann das beim führenden Friseur- und Kosmetikbedarfsgroßhandel in Deutschland. Endverbraucher können bei Stopperka ebenfalls einkaufen und sich über günstige Konditionen freuen. Friseure bekommen zudem sehr interessante individuelle Konditionen wenn sie sich registrieren. Haarpflege Markenprodukte kaufen, heißt Profiprodukte zu kaufen und dabei zu sparen. Das Unternehmen bietet seit 60 Jahren ein umfassendes Vollsortiment. Bei Stopperka gibt es 15.000 Artikel von zahlreichen, namhaften Herstellern. Abgerundet wird das umfassende Sortiment mit hochwertigen Eigen- und Exklusivmarken, die eine qualitativ und preislich interessante Alternative darstellen. Dabei ist das Unternehmen immer auf den technischen Fortschritt bedacht und reagiert auf Schönheitstrends. Das Sortiment wird regelmäßig mit Produktinnovationen vervollständigt. Bereits nach 1-2 Tagen ist die Lagerware lieferbar.  Bildcopyright Hetizia@ Fotolia

 

Friseurexklusiv, Professionell – oder einfach nur Werbung?

Auf vielen Produkten ist Friseurexklusiv oder Professionell zu lesen. Das soll den Hinweis geben, dass diese Produkte von Profis verwendet werden. Da sich aber mittlerweile immer mehr Haarpflegeprodukte mit diesen Hinweisen auch in den Handel verirren, stellt sich doch die Frage, ob das nicht nur ein Werbezweck ist. Es gibt zwischen den hochwertigen Produkten, die im Friseursalon zu bekommen sind, und den günstigen der Drogerie deutliche Unterschiede. Teils enthalten die günstigen Produkte weniger pflegende Stoffe, aber dafür Zusätze, die eigentlich nicht enthalten sein sollten. Nahezu alle Haarpflegeprodukte im Handel enthalten Silikon. Das umschließt die Haare und lässt keine pflegenden Substanzen mehr durch. Pflegeprodukte vom Friseur sind nahezu silikonfrei und daher auf jeden Fall die bessere Wahl. Wer seinen Haaren wirklich etwas Gutes tun möchte, der sollte sich genau mit den Inhaltsstoffen der Haarpflege auseinander setzen. Ohne professionelle Markenprodukte, die wirklich auf die Bedürfnisse der verschiedenen Haare ausgerichtet sind, werden die Haare zwar sauber, aber nicht ausreichend gepflegt. Was nutzen Spülungen oder Haarpackungen, wenn durch das zuvor verwendete Shampoo mit Silikon keiner der Pflegestoffe mehr wirklich zu den Haaren durchkommt?  Bildcopyright Kzenon @ Fotolia

 

Bronze für Deutschland - International Trend Vision Award 2016

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Mehr als 1.400 Friseure und Medienvertreter erlebten in Barcelona, einer Stadt, die wie keine anderen von Kunst, Architektur und Farbe geprägt ist, einen Event voller Kreativität, fachlicher Expertise und Begeisterung. 80 Teams aus 45 Ländern zeigten ihre Trend Inspirationen der hochkarätigen Jury aber auch mehr als sieben Millionen Fans online. Bei der Awards-Show mit Kult-Stylist und Friseur Ikone Patrick Cameron jubelten die deutschen Gäste über Bronze für Nadine Röver-Eilmes aus Aachen, die mit ihrer Interpretation die Creative Vision Jury überzeugte und die begehrte Trophäe mit nach Hause nehmen kann. Die Platinum-Awards für besonders herausragende Looks gingen dieses Jahr an Irland (Color Vision) und Italien (Creative Vision). Über 45.000 Friseure & Freunde stimmten online über den People´s Choice Award ab. Dieser ging erneut nach Rumänien in der Kategorie Color Vision und nach Puerto Rico für Creative Vision.

  • Nadine Röver-Eilmes von Kaschke Die Friseure aus Aachen gewinnt Bronze in der Creative Vision Kategorie
  • Platinum-Color Vision Erfolg für Irland und Creative Vision-Jubel aus Italien
  • Premiere der Wella Trend Visionen für 2017 Ultra Contouring by Optical Illusions und New Norm by Pastforward auf der Bühne und online

 

Der Event im Fira Montjuic zelebrierte Friseurkunst und Friseurkönnen. Alexis Ferrer, Wella Global Creative Artist, eröffnete das Programm mit einer Haar-Hommage an seine Heimatstadt Barcelona. Die Sassoon Academy präsentierte Farbe und geometrische Schnitte in Perfektion. Die Wandlungsfähigkeit des Looks war das Thema von hob Salons. Und Sebastian Professional beendete den Showtag mit einer fulminanten Präsentation ihrer aktuellen Eclectic Kollektion.

 

Ein weiterer Höhepunkt war die Weltpremiere der Wella Trend Visionen 2017, präsentiert von Wella Global Creative Artists Dmitry Vinokurov und Hester Wernert-Rijn. Der Frühjahr/Sommer Trend Ultra Contouring by Optical Illusions verspricht optische Haar-Illusionen, die den Gesamtlook unterstreichen. Und mit New Norm im Herbst/Winter zelebriert Wella Professionals die Perfektion der Haarkunst.

Der zweiten „Wella Life Achievement Award“ wurde an Robert Lobetta vergeben – Friseur, Fotograf, Rebell und Künstler. Er prägte für mehr als 20 Jahre als Creative Director von Sebastian Professional die Friseurszene mit seinen visionären, mutigen, die Grenzen der Kreativität sprengenden Hairstylings.

 

Die weltweite Trend-Community konnte sich beim International Trend Vision Award auch diesmal live inspirieren lassen und einen eigenen Gewinner küren: mit dem „People’s Choice“ Award stimmten die Zuschauer online für ihren Favoriten in den Kategorien „Color Vision“ und „Creative Vision“. Der „Walk of Fame“ und die Award-Verleihung wurden dafür ebenso live via Facebook an die gespannten Zuschauer übertragen, wie die Enthüllung der Trend Visionen für 2017. 

Der International Trend Vision Award 2017 wird in London verliehen.

 

DIE ITVA SIEGER IM ÜBERBLICK:

Color Vision:

  • PLATINUM: Darren Lacken, Crow Street Collective (Irland)
  • GOLD: Jenni Kujansuu, SÄVY (Finnland)
  • SILVER: Mana Dave, Blaze (Neuseeland)
  • BRONZE: Hayley Austin, Toni & Guy (Großbritannien)
  • PEOPLE’S CHOICE: Stefan Sultanoiu, Artist Salon & Academy (Rumänien)

Creative Vision:

  • PLATINUM: Manuel Sunda – La Bottega Dello Stile S.R.L.S. (Italien)
  • GOLD: Laura Harju – Prof Tampere (Finnland)
  • SILVER: Hiroaki Matsuo, Screen (Japan)
  • BRONZE: Nadine Röver-Eilmes, Kaschke Die Friseure (Deutschland)
  • PEOPLE’S CHOICE: Reina Quinones Vila, Estrellisima Salon (Puerto Rico)

 

 

DIE JURY

Color Vision

  • Josh Wood, Global Creative Director Color (Großbritannien)
  • Petra Brockmann-Knödler, Wella Global Creative Artist (Deutschland)
  • Renato Fuzz, Wella Top Artist (Brasilien)
  • Alexandra Matiz, Wella Top Artist (USA)
  • Mike Vincent, Tribu-te Magazin Herausgeber (Frankreich)

Creative Vision

  • Eugene Souleiman, Global Creative Director Care & Styling (UK)
  • Christophe Nicolas Biot, Global Creative Artist (Frankreich)
  • Renya Xydis, Global Creative Artist (Australien & Neuseeland)
  • Chie Yamada, Creative Director (Japan)
  • Olga Tarin, Beauty editor of Woman Madame Figaro (Spanien)

 

WELLA-UNICEF Making Waves

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Durch Bildung Leben verändern und eine bessere Zukunft schaffen

Im Jahr 2016 feiert das Programm „Making Waves“ von Wella-UNICEF sein 5. Jubiläum. Im Rahmen des Programms, das 2011 in Zusammenarbeit mit UNICEF entwickelt wurde, werden Alltagskompetenzen vermittelt und eine Berufsausbildung ermöglicht, um mehr als 37.000 schutzbedürftige Kinder und ihre Familien in Brasilien, Rumänien und Vietnam zu stärken und ihnen damit die Hoffnung auf eine bessere Zukunft zu geben.

Jedes Jahr ermöglicht es Wella einer Gruppe engagierter Friseure aus aller Welt, ihre Leidenschaft und ihr Wissen mit jungen Menschen zu teilen. Dabei vermitteln sie ihnen Kenntnisse rund um das Friseurhandwerk sowie grundlegende Alltagsfähigkeiten, die diesen schutzbedürftigen Jugendlichen und ihren Familien helfen können, ein Einkommen zu generieren und den Weg in eine bessere Zukunft zu ebenen.

Vergangenen September reisten neun engagierte Mentoren von Wella-UNICEF Making Waves zum zweiten Mal seit dem Start des Programms nach Vietnam, um eine Klasse mit 25 Schülern auszubilden. Sie besuchten außerdem die inspirierenden und erfolgreichen Absolventen der Making Waves-Klasse 2015 und gratulierten ihnen zu der erfolgreich bestandenen Ausbildung.

 

Ein Erfolg, der Leben verändert

Bei Wella-UNICEF MAKING WAVES stehen Bildung und die berufliche Ausbildung im Mittelpunkt. Dies ist besonders in Vietnam wichtig, wo ein Drittel der Bevölkerung – 26 Millionen Menschen – unter 18 Jahre alt ist. Obwohl sich Vietnam in den letzten beiden Jahrzehnten wirtschaftlich schnell entwickelt hat, konnten die Dienste zum Schutz von Kindern und jungen Menschen nicht immer mit dieser Entwicklung Schritt halten. Schätzungen zufolge leben ca. 3,4 Millionen Kinder und Jugendliche in Vietnam unter widrigen Lebensumständen und benötigen Hilfe.

Durch die Unterstützung beim Erlernen des Friseurhandwerks kann, durch ein Einkommen, das Leben von Ihnen sowie ihrer Familien deutlich verbessert werden. Die von Wella bereitgestellten finanziellen Mittel ermöglichen es UNICEF Vietnam, über 8.000 Jungen und Mädchen durch die Vermittlung beruflicher und alltäglicher Fähigkeiten zu unterstützen. Die meisten Jugendlichen, die für das Programm ausgewählt werden, kommen aus schutzbedürftigen Gruppen – darunter erwerbstätige Jugendliche, Waisen, Kinder aus sehr armen Familien, Kinder die Opfer von Missbrauch, Vernachlässigung oder Gewalt geworden bzw. davon bedroht sind, oder Kinder, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind.

 

Reise nach Vietnam

Für die Reise nach Vietnam im September 2016 wurden von Friseuren aus aller Welt neun Mentoren ausgewählt, die bereits in den vergangenen Jahren an Mentorenreisen nach Brasilien, Rumänien oder Vietnam teilgenommen haben.

 

Einer der Mentoren war auch Antonio La Palermo vom Friseurteam Haarlekin aus Bad Nauheim.

Antonio La Palermo zum Making Waves Projekt: „Ich bin überglücklich und stolz, dass ich als Friseur ausgewählt wurde, um die Wella-Unicef Making Waves Kampagne zu unterstützen. Die Reise nach Vietnam war eine tolle Erfahrung. Neben den offenen, herzlichen und hilfsbereiten Menschen, habe ich die Arbeit mit den extrem engagierten und motivierten Schülern sehr genossen. Alle Projektteilnehmer arbeiteten zusammen an einem großen Ziel: Die talentierten Schüler für den Friseurberuf und auf das Arbeitsleben vorzubereiten, um ihre Familien unterstützen zu können. Dies machte die zweiwöchige Reise zu einer sehr spannenden und kurzweiligen Zeit.“

Andrea Moxey aus Australien kehrte 2016 als eine der Mentorinnen nach Vietnam zurück und meint: „Meine erste Reise ging 2014 nach Rumänien; absolut überwältigend! Jeder einzelne Moment ist sehr, sehr lohnenswert.“

Die inspirierenden Friseure bildeten 25 junge Menschen zwei Wochen lang in einem Ausbildungszentrum für Friseure in Ho-Chi-Minh-Stadt aus und teilten ihr Wissen und ihre Leidenschaft für das Friseurhandwerk mit den Jugendlichen. Die Friseure schöpften aus ihrem riesigen Schatz an Erfahrung und handwerklichem Können und führten die Schüler durch einen umfassenden Lehrplan welcher Technike wie Schneiden, Färben, Stylen und Beraten beinhaltet. Sie bekamen außerdem die Möglichkeit, Einblicke in andere Bereiche der von Wella unterstützten Arbeit von UNICEF zu erhalten.

Alexandra Matiz, eine Mentorin aus den USA, erinnert sich: „Die Partnerschaft zwischen Wella und UNICEF funktioniert hervorragend, weil die Kinder durch sie eine Fähigkeit erhalten, die ihnen für den Rest ihres Lebens bleibt.“

Colin McAndrew, ein Mentor aus Großbritannien, fügt hinzu: „Ich hatte das Glück, Chancen im Leben erhalten zu haben. Die Möglichkeit zu bekommen, dies mit Kindern zu teilen, die sehr viel weniger Glück hatten als ich, ist meiner Meinung nach die perfekte Partnerschaft.“

 

Ein Hoch auf die Kraft der Bildung

Von den 25 Schülern aus der ersten „Making Waves-Klasse 2015“, die im Rahmen eines Intensivkurses im Friseurhandwerk von Wella-Mentoren aus aller Welt angeleitet wurden, haben 21 bestanden und Anfang 2016 ihre Abschlussprüfung abgelegt. Dies ist der Beginn einer neuen Generation von Friseuren in Ho-Chi-Minh-Stadt und eine verheißungsvolle Zukunft für die talentierten und engagierten Schüler, die nun in der Lage sind, ihre Familien finanziell zu unterstützen.

Thuy, eine erfolgreiche Absolventin, sagt stolz: „Ich habe 2015 an diesem Programm teilgenommen und wurde vier Monate lang ausgebildet. Ich arbeite jetzt im Friseursalon Tin Nguyen in der Nähe von Tan Binh. Ich konnte durch meinen Mentor viele hilfreiche Erfahrungen sammeln. Das Programm half mir, Neues zu lernen und auf eigenen Füßen zu stehen um selbst erfolgreich zu sein.“

Bildung ist bereits seit über 100 Jahren das Herzstück der Philosophie von Wella und eine Botschaft, die überall auf der Welt verstanden wird: Bildung besitzt das echte Potenzial, Leben zu verändern.

 

 

Über WELLA-UNICEF MAKING WAVES

WELLA-UNICEF MAKING WAVES ist eine langfristige Partnerschaft zwischen Wella und UNICEF in Zusammenarbeit mit Stylisten und deren Kunden aus aller Welt. Ziel ist es, im Leben von schutzbedürftigen jungen Menschen durch eine Friseurausbildung und das Mentoring Programm Lebenskompetenzen zu vermitteln und Berührungspunkte zu schaffen. Seit der Entstehung 2011 wurden im Rahmen der innovativen Partnerschaft von UNICEF, dem weltweit führenden Kinderhilfswerk, und WELLA, dem weltweit führenden Haarexperten, mehr als 37.000 junge Menschen in Vietnam, Brasilien und Rumänien dazu befähigt, ihre Rechte auszuüben und ihr Potenzial zu verwirklichen. Mehr als 60 Wella- Friseure aus Australien, Europa, den USA und Neuseeland haben ihr Wissen bereits weitergegeben. Außerdem haben Wella-Kunden aus 17 Ländern in den letzten fünf Jahren für das Programm Spenden gesammelt.

Wella Professionals verfügt über das umfassendste Friseurausbildungsprogramm der Welt und trägt jedes Jahr zur Ausbildung von 1,7 Millionen Friseuren bei. Die WELLA-UNICEF Making Waves-Kampagne baut auf dieser Tradition auf. Sie bietet Friseuren die einmalige Chance, ihre Kreativität und Leidenschaft für Haare mit jungen Menschen zu teilen.

„Bei den Freihand- und Färbetechniken ist noch viel Luft nach oben“

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Ob als Hairdresser & the City oder internationaler REDKEN Hair Stylist: Tausende von Friseuren und Kunden klicken sich jede Woche begeistert durch seine Tutorials, Blogbeiträge und Videos. Wir haben Daniel Golz ein paar Fragen zu aktuellen Trends und Tipps für das Salongeschäft gestellt.

 

Das Interview

Frage: Themen wie Balayage oder Ombré sind scheinbar nicht totzukriegen. Immer wieder tauchen neue Variationen davon auf. Was hältst du davon und was ist in deinen Augen das Besondere daran?

Daniel Golz: Ich halte von diesen Färbetechniken sehr viel! Sie bieten Friseuren und Endverbrauchern eine unendliche Vielfalt an Farbkombinationen. Und dem Friseur sind in Sachen Kreativität keine Grenzen gesetzt, weder was die Farbe noch die Technik betrifft. Es wundert mich also nicht, dass hier immer wieder neue Trends und Farbkombinationen auftauchen. Was ich auch interessant finde: das Thema stammt eigentlich aus den 1980er Jahren, das weiß nur kaum jemand.

Frage: Siehst du bei diesen Themen noch Luft nach oben? Und wohin wird es gehen mit den Freihandtechniken – wo siehst du hier die Chancen für Friseure und Unternehmen?

Daniel Golz: Da ist noch viel Luft nach oben! Mittlerweile bemühen sich die Hersteller sehr um die Weiterentwicklung der Haarfarben. Sie werden pflegender, schonender, sodass der Endverbraucher mehr ausprobieren und experimentieren kann, ohne das Haar damit zu ruinieren. Dies betrifft ganz besonders die Längen und die Spitzen. Deren Pflege sind für den Friseur übrigens sehr gute Einnahmequellen, die er nicht vernachlässigen sollte.

Frage: Innerhalb der Branche ist es ein offenes Geheimnis, dass etwa 50 Prozent aller Frauen zu Jahresbeginn 2016 das Colorieren ihrer Haare aufgegeben haben. Worauf führst du das zurück? 

Daniel Golz: Ich vermute, dass das leider auch eine indirekte Folge der neuartigen Farbtechniken ist. Der Ansatz bleibt dunkel, Längen und Spitzen hell – da hat die Kundin lange was davon und muss nicht, wie bei normaler Farbe, alle vier bis sechs Wochen zum Nachfärben gehen! Dafür ist eine Balayage natürlich auch deutlich teurer als eine gewöhnliche Coloration.  

Frage: Was können Friseure tun, um Ihre Kunden wieder verstärkt in den Salon zu bekommen? 

Daniel Golz: Einige Friseure arbeiten mit ihren Haarfarben genau so, wie es ein Endverbraucher auch zu Hause tun würde. Da stellt sie oder er sich natürlich irgendwann die Frage, ob das ‚Do-it-yourself‘ Verfahren nicht günstiger wäre.  Ich persönlich arbeite im Salon beim Färben mit mindestens zwei verschiedenen Haarfarben. Das Ergebnis ist nicht nur viel besser und lebendiger – die Kundin kriegt es auch unmöglich zu Hause hin. Wichtig ist es also, eine Haarfarbe zu erzeugen, für die die Kundin in den Salon kommen muss. Und die nichts zu tun hat mit dem gewöhnlichen ‚Ansatz nachfärben“. Schließlich sind wir ja alle Friseure, also Handwerker, und das sollte man unserem Job auch ansehen! Und wenn es um die neuen Techniken geht – da würde ich dem Kunden das regelmäßige Auffrischen der Längen und Spitzen anbieten, damit das Haar seinen Glanz und seine Farbintensität beibehält.

Frage: Wie schätzt du die Produktpalette und die Bedeutung der so genannten „Additiven Produkte“ ein?

Daniel Golz: Das Hauptgeschäft eines Friseurs  liegt mittlerweile nicht mehr auf einer normalen Ansatzfarbe, sondern in den Längen und Spitzen. Das heißt, dass ein Friseur mehr Geld mit Techniken und Farben verdient, die auf den Längen und Spitzen aufgetragen werden. Und hier spielt die Pflege eine große Rolle: Ein Salon sollte sich dazu entscheiden, additive Produkte in das Sortiment aufzunehmen, und zwar aus mehreren Gründen: Zum einen, weil der Friseur damit die Haarfarben länger haltbar und farbintensiver macht, zum anderen, weil sie das Haar perfekt schützen und pflegen. Das ist der Kundin auch eine Extra-Ausgabe wert. Additive Produkte sind jedoch kein Freischein für das Vergewaltigen der Haare durch mehrfaches Blondieren hintereinander – davor bieten auch sie keinen Schutz!

Frage: Die Produktgruppe Haarpflege ist derzeit die einzige Kategorie, wo das Wachstum noch stimmt. Worauf führst du das zurück? Wie können Friseure davon profitieren?

Daniel Golz: An den steigenden Zahlen merkt man, dass Endverbraucher wirklich daran interessiert sind, das Haar zu pflegen und es schön und gesund aussehen zu lassen. Der Friseur kann in dem Fall davon profitieren, indem er eine ausführliche Pflegeberatung macht sowie eine perfekte Haarfarbe, und dem Endverbraucher darüber hinaus Tipps, Tricks und Empfehlungen zum Thema Styling und Pflege für zu Hause mitgibt. Somit ‚binde‘ ich meine Kunden auf sanfte Weise an den Salon, lasse sie jedoch ein Teil zu Hause machen und qualifiziere mich darüber hinaus als spezieller Friseur mit ganz besonderen Dienstleistungen. 

 

Daniel Golz: Hairdresser in the City

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Er ist erfolgreicher Blogger und YouTuber, Erfinder des Colorboards, Held der Hairdressers & the City Videos – und ein begnadeter Haarstylist. Daniel Golz bringt frischen Wind in die Friseursalons und zählt zur Elite der Jungen Wilden unter den deutschen Coiffeuren. Sein Erfolgsrezept ist einfach und dennoch nicht zu kopieren. Denn Daniel verbindet Fachkompetenz mit innovativem Spirit und unglaublichem Humor. Eine Mischung, für die ihn seine Fans – Friseure wie auch Endverbraucher – lieben. 

Work hard, play hard

Das alles kommt natürlich nicht von ungefähr. Daniel arbeitet hart, auch wenn seine witzigen Videos das auf den ersten Blick nicht vermuten lassen. Er beobachtet die Branche im In- und Ausland und hat als internationaler REDKEN Hair Stylist auch schon in den USA für Furore gesorgt. Beispielsweise bei einem Auftritt in Las Vegas 2013 anlässlich eines REDKEN Symposiums, wo er vor einem Auditorium von über 10.000 Zuschauern und in Stadionatmosphäre von seinem Können überzeugen musste. Adrenalinausschüttung pur: „Wenn mich nicht auch noch ständig der Lärm röhrender Lkws umtost hätte, die zur Bühnenshow gehörten, wär’s mir deutlich besser gegangen“, erinnert sich Daniel heute.

 

Doch auch zu Hause in Deutschland überzeugt das auf Rügen geborene Nordlicht mit genialen Farbkompositionen, coolen Cuts und sogar einem ersten eigenen Produkt, auf das weitere folgen werden – dem Colorboard.  Es ist ideal für die aktuellen Farb-Freihandtechniken geeignet und zeugt von Daniels heimlicher Leidenschaft: Neue Colorationstechniken entwickeln oder verfeinern und Trends wie Ombré, Sombré oder Balayage die ganz persönliche Handschrift verleihen. Was das Besondere dabei ist – Daniel geizt nicht mit seinen erworbenen Kenntnissen, sondern teilt sie großzügig. Unter anderem auf seinem eigenen Blog, den YouTube Clips und natürlich bei friseur.com in der Serie ‚Hairdressers & the City‘.  

 

Hairdressers in the City

Mehr als 38 Folgen der Kultserie gingen auf friseur.com und Facebook mittlerweile live. Die Fans sind begeistert, denn noch niemand hat bisher das Dasein eines Friseurs auf diese Art und Weise dokumentiert. Witzig, wichtig, immer aktuell – Daniel Golz will nämlich nicht nur amüsieren, sondern legt Wert darauf, dass die Kommunikation zwischen Stylist und Kunden kontinuierlich verbessert wird.

 

 

Sein Credo: Der Friseur kann mehr als nur Haare. Trendberatung, Stil, Farben und Tipps für das perfekte Make-up – all das sollte den Salonbesuch zu einem Event machen, auf das frau sich freut. Dass augenzwinkernde Ironie, ein Hauch von Satire und das ein oder andere kritische, an die eigene Zunft gerichtete Wort dabei nicht zu kurz kommen, das dürfte jedem klar sein, der Daniel Golz ein wenig näher kennt. Mehr zu aktuellen Trends und Tipps rund um den schönsten Beruf der Welt in unserem aktuellen Interview mit Daniel!

Es ist Zeit, DANKE zu sagen - Wella „Friseure bewegen“

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Es ist Zeit, DANKE zu sagen: Mit dem neuen „Friseure bewegen“-Film kreiert Wella eine Hommage an das Friseur-Handwerk und ruft auf, dem eigenen Friseur zu danken Der neue Film im Rahmen der „Friseure bewegen“-Initiative* von Wella erzählt Geschichten aus dem Salon-Alltag und stellt die wichtigsten Personen im Salon vor: die Kunden. In einfühlsamen Porträts würdigt der Marktführer damit den Friseurberuf und animiert Konsumenten, mit dem Film dem eigenen Friseur DANKE zu sagen.

 

Vertrauen und die spürbare Dankbarkeit

Im Herbst 2015 sind zahlreiche Friseure dem Aufruf von Wella gefolgt, sich für den neuen Friseure bewegen-Film zu bewerben. Aus den vielen Bewerbern wählte Wella sechs Persönlichkeiten aus und porträtierte sie gemeinsam mit treuen Kunden. Jeder der Protagonisten berichtete über Kundenbeziehungen, die beweisen, dass die Arbeit als Friseur eine wahre Berufung und Herzenssache ist.

Das Filmteam hielt in bewegenden Bildern das gegenseitige Vertrauen und die spürbare Dankbarkeit fest, die die Kunden ihren langjährigen Friseuren in allen Lebenslagen entgegen bringen. Vom kleinen Dorf-Salon bis zum stylischen Großstadtbetrieb spiegeln die Friseure mit ihren Kunden dabei den Facettenreichtum des Berufsalltags wider.

 

Die Protagonisten

Hans und Friseurin Silvia, Salon Der FriEseur– „Salon des Herzens“ hat Hans den Salon von Silvia getauft, den er alle vier Wochen besucht. Dem Witwer ist es wichtig, auch im Alter gepflegt auszusehen. Bei Silvia werden ihm nicht nur die Haare geschnitten, für ihn ist der Salon auch ein Ort der Zusammenkunft und Herzlichkeit, was er vor allem in schweren Zeiten zu schätzen wusste.

 

Inga und Friseur Attila, Salon Conturen– Für Studentin und Model Inga muss die Frisur für die Uni schnell gehen, aber flexibel genug für Model-Jobs sein. Ihr Friseur Attila nimmt darauf Rücksicht. Beide treffen sich regelmäßig für Shootings, bei denen sie gemeinsam neue Looks ausprobieren und sich stetig weiterentwickeln. Inga und Attila sind dadurch sehr eng zusammen gewachsen - das Verhältnis zwischen Kunde und Friseur bezeichnet Inga als „sehr intime Beziehung“, weshalb sie Attilas Ehrlichkeit bei den gemeinsamen Projekten sehr schätzt.

 

Janine und Friseur Tim, Salon Ponyclub Berlin– Vom Irokesenschnitt und verrückten Farben hin zu einem natürlichen Blond - es gibt kaum einen Look, den Janine und ihr Friseur Tim noch nicht ausprobiert haben. „Er hat nicht nur ein Gefühl für sein Handwerk“, die individuelle Beratung für jeden Lebensabschnitt steht bei Szene- Friseur Tim immer im Vordergrund.

 

Lisa und Friseur Ralph, Salon SCISSORYS– Als Lisas Haare krankheitsbedingt ausfielen, war Ralph für sie da und hat ihr Selbstbewusstsein gestärkt. Lisa fühlte sich von Anfang an „wahnsinnig gut aufgehoben“. Heute arbeiten sie gemeinsam daran, dass Lisa bald wieder ihre ursprünglich laaren Haare tragen kann. Das Verhältnis der beiden ist geprägt von Mut und gegenseitigem Vertrauen.

 

Joachim und Friseurin Jennifer, Salon Rausch– Joachim ist Koch in einem Sterne-Restaurant - ein Beruf, der ihm Spaß bereitet, aber auch viel Kraft abverlangt. Er selbst sagt: „Zeit ist für mich das Wichtigste“. Wenn Joachim bei Jennifer im Salon ist, kann er sich vom Alltag eine Auszeit nehmen und richtig entspannen.

 

Mandy und Friseur Olaf, Salon Erdmann & Schmitt– Mandy kommt schon seit 20 Jahren zu Olaf in den Salon. Für sie gibt es keinen anderen Friseur, der ihr Wunschergebnis so gut erzielt. Denn „die Farbe kann keiner so gut wie er.“ Die beiden verbindet inzwischen eine tiefe und langjährige Freundschaft.

 

#wellabewegt

Der Film führt die erfolgreiche „Friseure bewegen“-Kampagne von Wella fort, die über soziale Medien bereits mehr als sieben Millionen Menschen erreicht hat. „Unser Ziel ist es, mit der ‚Friseure bewegen‘-Kampagne die positiven Facetten des Friseurberufs aufzuzeigen, sowie den Stolz in der Branche und das Image des Friseurs in der Gesellschaft nachhaltig zu stärken“, so Dr. Henrik Haverkamp, Commercial Leader Wella Deutschland, Österreich, Schweiz. Als Verlängerung der Kampagne werden Friseure in den sozialen Netzwerken dazu animiert, unter dem Hashtag #wellabewegt ihre persönlichen Bilder zu teilen und zu zeigen, was sie als Friseur inspiriert und bewegt. Der dritte Film ist Auftakt für die Fortführung der Initiative, bei der erstmals auch Kunden aufgerufen sind, ihrem Friseur auf Facebook und Instagram DANKE zu sagen. Bereits nach einer Woche haben über 2.000 User den Film auf Facebook geshared. Weiterführende Informationen zur Kampagne finden „Friseure bewegen“-Fans auch auf friseurebewegen.tumblr.com.

Die Aktion bleibt ein voller Erfolg, die durch ihre enorme Viralität, um mehr als 3 Millionen Views in den Sozialen Netzwerken und eine Kampagnenbekanntheit von über 80 Prozent bei Friseuren erzielt. Zum Ende dieses Jahres wurde die Kampagne nun auch mit dem GWA Effie Award 2016 ausgezeichnet. Der renommierte deutsche Branchenpreis zeichnet seit über 30 Jahren effiziente und kreative Markenkommunikation nach klaren Erfolgsmaßstäben aus. „Friseure bewegen“ erhielt die Ehrung in der Kategorie „Comeback“, die die Wieder- und Neubelebung von Marken und Produkten prämiert. „Friseure bewegen“ erhielt zudem bereits die Auszeichnung „Kampagne des Jahres“ beim Deutschen Preis für Online-Kommunikation 2016 sowie den Annual Multimedia Award für „Bestes Video/Social Web-TV".

 

Zu guter Letzt noch der versprochene Film:

Der Salonfinder von friseur.com: Frau sucht Friseur

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Haben Sie ihn schon getroffen? Den, in dessen Hände Sie sich vertrauensvoll begeben? Der Ihr Leben bereichert und Sie immer wieder zum Strahlen bringt?  (Bild © dmitri_gromov @ fotolia)

Umfragen zufolge dauert es bis zu zwei Jahren, bis frau ihn endlich trifft, den Friseur – oder selbstver­ständlich die Friseurin - ihres Lebens. Und ist sie fündig geworden, so entsteht daraus eine Beziehung, die länger hält als so manche Ehe, nämlich im Durchschnitt über 12 Jahre. Für diese beglückende Verbindung wird dann auch einiges in Kauf genommen! Denn ein Umzug, finanzieller Mehraufwand oder auch eine längere Trennungsphase sind keine Gründe, die uns von unserem Lieblingsmenschen fernhalten!

 

Der Friseur – in allen Lebenslagen

 

Ob es um einen beruflichen oder privaten Neustart geht, um den Wunsch nach sichtbarer Veränderung oder einfach um den berühmten „Schnitt“ im Leben: Frauen sieht man es oft an den Haaren an, wenn sich etwas ändert in ihrem Leben! Doch an wen wendet man sich am besten auf der Suche nach dem perfekten Hair Stylisten? Tipps von Freunden und Bekannten sind nur dann geeignet, wenn man in puncto Geschmack und Styling auch wirklich am gleiche Strang zieht! Zudem sollte der Friseur des Vertrauens möglichst nicht allzu weit vom Wohnort entfernt liegen. 

 

So finden Sie den Richtigen!

So ist es also auf der Suche nach dem richtigen Friseur genau wie im richtigen Leben: Oft muss man oft viele Frösche küssen, bis endlich ein Prinz darunter ist! Doch wer auf friseur.com, Deutschlands besucherstärkstem Hair & Beauty Portal unterwegs ist, der findet dort nicht nur die angesagtesten Frisurentipps für kurzes, mittelanges und langes Haar http://www.friseur.com/frisuren sowie trendige Hochsteckfrisuren und schicke Bobs – sondern selbstverständlich auch qualifizierte Friseure, die Ihre attraktive Wunschfrisur professionell umsetzen! Sie sind im Salonfinder von friseur.com schnell zu finden, denn ein Premiumeintrag zeigt der interessierten Kundin auf einen Blick

  • Neutrale, unabhängige Salonbewertungen 
  • Das Preisniveau 
  • Die Lage und das Interieur des Friseursalons
  • Aktuelle Farb- und Styling- sowie Neukundenangebote
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  • Website und Social Media Auftritt des Salons
  • Anfahrts- und Parkmöglichkeiten vor Ort

 

Neugierig geworden? Sehen Sie sich um im Salonfinder von friseur.com – bestimmt ist auch Ihr „Richtiger“ dabei! Hier gehts zum Salonfinder!

(Bild1 © dmitri_gromov @ fotolia | Bild2 ©  K.- P. Adler @ Fotolia)


Sachverständiger bestätigt die Vorzüge von TCC THE CARECUT

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Kräftigung des Haars, Versiegelung der Haarspitzen für splissfreies Nachwachsen sowie höhere Farbbrillanz

Seit der Einführung von TCC THE CARECUT im Juni 2016 löste dieses innovative Thermoschneidesystem bei Medien und Kunden regelrechte Begeisterungsstürme aus. Nun bestätigt auch ein öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger* die einzigartigen Vorzüge dieser neuen Friseurdienstleistung: Durch die Versiegelung der Haarspitzen beim Schnitt werden nicht nur Feuchtigkeit und Pflegesubstanzen, sondern auch die in den Keratinfasern eingelassenen Farbpigmente im Haar eingeschlossen.

Die mit dem Ziel einer wissenschaftlich fundierten Beweisführung angestrengte Langzeitstudie brachte folgende Ergebnisse: 

1. Kräftigung des Haars

Nach nur drei Haarschnitten mit TCC THE CARECUT konnte ein signifikanter Volumenzuwachs festgestellt werden. Der Durchmesser des einzelnen Haars vergrößerte sich um durchschnittlich 22,5%, in der Spitze sogar um 24%. Dies erklärt sich aus der wiederkehrenden Versiegelung der Schnittfläche, wodurch keinerlei Fasern mehr ausfransen können. Die natürlichen Kittsubstanzen bleiben im Haar und halten es geschmeidig.

2. Splissbeseitigung und gesundes Wachstum durch Versiegelung der Haarspitzen

Bei einem Schnitt mit TCC THE HAIRCUT wird die splissige Spitze abgeschnitten und zugleich das haareigene Keratin versiegelt. Dadurch wird Spliss dauerhaft beseitigt, und das Haar kann gesund nachwachsen.

3. Mehr natürliche Farbbrillanz

Durch die nach einem herkömmlichen Haarschnitt offene Oberfläche des Haars können insbesondere bei trockenen, vorgeschädigten Spitzen diese soweit austrocknen, dass auch die in den Keratinfasern eingelassenen Farbpigmente ausgewaschen werden. Bei einem Schnitt mit TCC THE CARECUT bleiben durch die Versiegelung die Farbpigmente im Haar erhalten. Das Haar behält seine natürliche Farbbrillanz, es kommt nicht mehr zu ausgebleichten Spitzen.

Mit einer herkömmlichen Schere geschnittenes Haar. In der offenen Struktur sieht man die natürlichen Farbpigmente als kleine Kügelchen sowie kristalline Fasern, keine Versiegelung, daher splissgefährdet.

Nach herkömmlicher Methode (Schere) geschnittenes Haar mit der Kennzeichnung einzelner natürlicher Farbpigmente welche bei Nichtversiegelung herausfallen bzw. ausgewaschen werden können.

Resümee des Gutachters:„Ich bin sicher, dass dieses Ergebnis langfristig das Haareschneiden revolutionieren wird, es für Langhaarträger und deren Friseure keine andere Art des Haar- schneidens mehr geben wird und unterschreibe dies mit vollster Überzeugung.“

* Ingo Wertenbruch, Friseurmeister Keusenhof 65a, 42697 Solingen. Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für das Friseurhandwerk.

Colorations-Trend: Midnight Edge

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Mit REDKEN Muse Crystal Renn

 

Dark drama, NYC glam - Das ist die Inspiration hinter dem coolen Look von REDKEN Muse Crystal Renn. Redken Artist Sean Godard hat dafür verschiedene Blau- und Silber-Nuancen in Crystals brünettes Haar eingearbeitet. Besonders sanfte Übergänge und vibrierende Farbspiele schafft die innovative Edging Brush, die unterschiedliche Nuancen sanft verbelendet.

 

The Ending Brush:

Key-Piece des neuen Looks: die EDGING BRUSH. Die einzigartige Kombination von Form und Borsten ermöglicht dem Coloristen ein aufregendes Farbspiel. Im Handumdrehen können vertikale Linien abgesoftet und dem Look Tiefe und Dimension geschenkt werden.

Sam Godard hat mit Chromatics und Shades EQ Gloss gearbeitet, um das faszinierend Farbspiel für Crystals Look zu kreieren.

„SALON EMOTION“ von L‘Oréal

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L‘Oréal Professionelle Produkte hat das internationale Konzept „SALON EMOTION“ entwickelt und seit letztem Jahr deutschlandweit ausgerollt. Das maßgeschneiderte, kundenorientierte 360°-Konzept mit professionellen Kooperationspartnern unter der Federführung von L’Oréal verleiht dem Friseursalon neue Attraktivität und verspricht eine Belebung des Geschäfts – dabei stehen der Konsument und das Erlebnis im Salon im absoluten Fokus. Denn in Zeiten von Veränderung müssen sich auch Abläufe und Rollen im Salon ändern, um weiter auf Erfolgskurs zu bleiben – so wird der Friseur beispielsweise vom Experten zum persönlichen Beauty-Berater für jeden Kunden! Salon Emotion steht daher nicht nur für eine Modernisierung von Salons, sondern vielmehr für eine ganz neue „Consumer Journey“ durch moderne, endverbraucherorientierte Beratung und eine einheitliche Kommunikation durch alle Mitarbeiter im Salon dank maßgeschneidertem Educationprogramm.

 

Schon kleine Veränderungen führen zum Erfolg: Für Salonkunden und Mitarbeiter


Salon Tröndle in Berlin

Die ersten Ergebnisse von Salon Emotion in Deutschland überzeugen: Mehr Kunden im Salon, eine höhere Besuchshäufigkeit und mehr Umsatz pro Kunde. So konnte beispielsweise Marco Arena seit seiner Salonneueröffnung der HairArena bei Frankfurt im Sommer 2014 den Umsatz für den Bereich Dienstleistungen um rund 40% erhöhen und bei Produktverkäufen um 180%. Im Salon Haarwerkstatt von Sascha Thomas in Berlin hat sich der Bereich der Pflegedienstleistungen in diesem Jahr alleine um 110% erhöht und sowohl Mitarbeiter als auch Salonkunden sind begeistert: „Wir haben uns einzelne Elemente aus dem Konzept Salon emotion herausgenommen, die zu unserem Salon am besten passen. Wir haben zum Beispiel durch die Integration der Look-Bar und eines neuen Waschbereiches für unsere Kunden Vieles sichtbarer gemacht und erhalten seitdem viele positive Reaktionen – von unseren Kunden und von unseren Mitarbeitern“, so Sascha Thomas, Geschäftsführer Haarwerkstatt Berlin.

 


Salon Matrix Hairkiller Hofheim

Inzwischen gibt es neben den vollständig in allen sieben Schlüsselelementen umgebauten Salons wie z.B. die HairArena von Marco Arena und der Salon 360˚ Haare von Frank Brormann in Oelde schon rund 80 Partnersalons von L’Oréal Professionelle Produkte, die bereits einzelne oder auch mehrere Ideen umgesetzt haben oder aktuell in der Planung für Veränderungen sind. In Frankfurt freut sich Steffen Rau, Geschäftsführer Hairkiller gemeinsam mit seinen Mitarbeitern über das Salon Emotion Konzept in seinem Salon in Hofheim bei Frankfurt, der seit Frühling diesen Jahres vollständig verändert wurde: „Das Salonerlebnis steht nun absolut im Fokus – das merken auch unsere Kunden und sind offener, neue Dienstleistungen auszuprobieren und Produkte für zuhause mitzunehmen. Vor allem für unsere Mitarbeiter sind die Wege im Salon und die Beratung viel klarer und einfacher geworden, Salon Emotion gehört schon zur täglichen Arbeitsroutine und macht einfach allen Beteiligten mehr Spaß“, so Rau. Die Salons von Hairkiller arbeiten seit März diesen Jahres mit den professionellen Marken L’Oréal Professionnel und Matrix.

 

Salon Emotion Seminare: Bewusstsein für Veränderungen schaffen


Seminar in Frankfurt

Um Veränderungen möglich zu machen, ist es wichtig, zu Beginn ein Bewusstsein für die Notwendigkeit von Veränderungen bei Saloninhabern und Mitarbeitern zu schaffen. Und genau hier liegt der Ansatz der Salon Emotion Seminare. Bereits erfahrene Salon Emotion-Friseure wie z.B. Marco Arena und Franc Braun referieren deutschlandweit über die „goldenen Regeln“ für jeden Salon Emotion Touchpoint und erstellen im Seminar persönliche Aktionspläne für die Teilnehmer. Das oberste Ziel: Mehr Output für jeden einzelnen Salon – sowohl im Bereich Salonentwicklung als auch Mitarbeiterzufriedenheit! „Ich bin vom Konzept Salon Emotion voll und ganz überzeugt – es ist stimmig, umsetzbar und vor allem erfolgreich, sobald es im Salon gelebt wird! Da es unterschiedliche Bausteine für individuelle Kundenbedürfnisse bietet – Thema Mitarbeiterführung, Finanzierung, Neugestaltung des Salons etc. – kann jeder Salon sich darin wiederfinden und bei unseren Seminaren mögliche Veränderungsansätze für seinen eigenen Salonbetrieb finden“, erklärt Franc Braun, Saloninhaber in Kaarst und Referent für Salon Emotion.

 

DIe 7 Schlüsselelemente des Konzepts - Die emotionale Reise des Salonkunden

1 – Schaufenster: Das Erlebnis beginnt vor dem Salon. Ziel ist die komplette Aufwertung des Salon-Images, insbesondere durch die klare und moderne Präsentation von Produktneuheiten und „It Looks“, um Konsumenten anzuziehen.

2 – Empfang: Ein herzlicher und persönlicher Empfang mit dem Kunden im Fokus. Anschließend vorbei an der „Look Bar“ als erste Inspiration, wo die neuesten Trends und Celebrity Looks präsentiert werden.

3 – Diagnostik: Ein eigener Bereich nur für die Beratung – gemeinsam mit dem Kunden werden Farbe, Schnitt und Pflege nach individuellen Wünschen erarbeitet. Serviceübersicht, Magazine und iPad sorgen für Inspiration und bieten eine perfekte Basis, um den gewünschten Look gemeinsam abzustimmen.

4 – Waschbereich: Sichtbare Präsentation des salonexklusiven Pflegeangebots in einer „Menu Bar“ unter Angabe von Preisen, Anwendung und Color-Pflege. Der Kunde wird umfassend informiert und gewinnt Vertrauen und Expertise. 

5 – Schnitt-Color-Styling: Dieser Moment des Salonbesuches eignet sich optimal, um neue Serviceelemente wie z.B. Föhn-Bar, Maniküre oder Tester- Bar der Produktneuheiten zu integrieren und dem Salonbesucher anzubieten. Ein spezieller Bereich für die Einwirkzeit der Farbe und Strähnen, eventuell auch für Schneiden und Styling, vom restlichen Salon abgegrenzt für mehr Intimität, ist eine zusätzliche Idee. 

6 – Shopping: Ein übersichtlicher Verkaufsbereich lädt den Kunden ein, die für sein Haar geeigneten Produkte nach fachmännischer Beratung zu erwerben, aber auch zu testen und sich über Topseller zu informieren. 

7 – Verabschiedung: Bedanken, eventuell neuen Termin vereinbaren und bis zum Verlassen des Salons begleiten.

 

Um die echten „Erfolgstreiber“ im eigenen Salon zu identifizieren, ist es wichtig, sich alle sieben Touchpoints im Salon genau anzuschauen und mögliche Veränderungen in Betracht zu ziehen. L’Oréal Professionelle Produkte hat im Laufe der letzten Monate und Erfahrungen mit den bisherigen Salon Emotions vor allem vier Module als besondere Businessdriver identifiziert: das Schaufenster, z.B. über ein digitales Display, das für besondere Aufmerksamkeit von außen sorgt, Ort und Art der persönlichen Beratung bzw. der Diagnostik, die Color Bar als Herzstück der Salondienstleistung sowie der Shoppingbereich als echtes Kauferlebnis.

Bei Interesse und Rückfragen rund um das Konzept Salon Emotion steht Kerstin Lehmann, Director Professional Development & Strategic Events und ihr Team von L’Oréal Professionelle Produkte per Mail unter salonemotionde@loreal.com zur Verfügung. 

Weitere Informationen zu Salon Emotion auch auf facebook unter: facebook.com/SalonEmotion.Official

Bronze für Deutschland - International Trend Vision Award 2016

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Mehr als 1.400 Friseure und Medienvertreter erlebten in Barcelona, einer Stadt, die wie keine anderen von Kunst, Architektur und Farbe geprägt ist, einen Event voller Kreativität, fachlicher Expertise und Begeisterung. 80 Teams aus 45 Ländern zeigten ihre Trend Inspirationen der hochkarätigen Jury aber auch mehr als sieben Millionen Fans online. Bei der Awards-Show mit Kult-Stylist und Friseur Ikone Patrick Cameron jubelten die deutschen Gäste über Bronze für Nadine Röver-Eilmes aus Aachen, die mit ihrer Interpretation die Creative Vision Jury überzeugte und die begehrte Trophäe mit nach Hause nehmen kann. Die Platinum-Awards für besonders herausragende Looks gingen dieses Jahr an Irland (Color Vision) und Italien (Creative Vision). Über 45.000 Friseure & Freunde stimmten online über den People´s Choice Award ab. Dieser ging erneut nach Rumänien in der Kategorie Color Vision und nach Puerto Rico für Creative Vision.

  • Nadine Röver-Eilmes von Kaschke Die Friseure aus Aachen gewinnt Bronze in der Creative Vision Kategorie
  • Platinum-Color Vision Erfolg für Irland und Creative Vision-Jubel aus Italien
  • Premiere der Wella Trend Visionen für 2017 Ultra Contouring by Optical Illusions und New Norm by Pastforward auf der Bühne und online

 

Der Event im Fira Montjuic zelebrierte Friseurkunst und Friseurkönnen. Alexis Ferrer, Wella Global Creative Artist, eröffnete das Programm mit einer Haar-Hommage an seine Heimatstadt Barcelona. Die Sassoon Academy präsentierte Farbe und geometrische Schnitte in Perfektion. Die Wandlungsfähigkeit des Looks war das Thema von hob Salons. Und Sebastian Professional beendete den Showtag mit einer fulminanten Präsentation ihrer aktuellen Eclectic Kollektion.

 

Ein weiterer Höhepunkt war die Weltpremiere der Wella Trend Visionen 2017, präsentiert von Wella Global Creative Artists Dmitry Vinokurov und Hester Wernert-Rijn. Der Frühjahr/Sommer Trend Ultra Contouring by Optical Illusions verspricht optische Haar-Illusionen, die den Gesamtlook unterstreichen. Und mit New Norm im Herbst/Winter zelebriert Wella Professionals die Perfektion der Haarkunst.

Der zweiten „Wella Life Achievement Award“ wurde an Robert Lobetta vergeben – Friseur, Fotograf, Rebell und Künstler. Er prägte für mehr als 20 Jahre als Creative Director von Sebastian Professional die Friseurszene mit seinen visionären, mutigen, die Grenzen der Kreativität sprengenden Hairstylings.

 

Die weltweite Trend-Community konnte sich beim International Trend Vision Award auch diesmal live inspirieren lassen und einen eigenen Gewinner küren: mit dem „People’s Choice“ Award stimmten die Zuschauer online für ihren Favoriten in den Kategorien „Color Vision“ und „Creative Vision“. Der „Walk of Fame“ und die Award-Verleihung wurden dafür ebenso live via Facebook an die gespannten Zuschauer übertragen, wie die Enthüllung der Trend Visionen für 2017. 

Der International Trend Vision Award 2017 wird in London verliehen.

 

DIE ITVA SIEGER IM ÜBERBLICK:

Color Vision:

  • PLATINUM: Darren Lacken, Crow Street Collective (Irland)
  • GOLD: Jenni Kujansuu, SÄVY (Finnland)
  • SILVER: Mana Dave, Blaze (Neuseeland)
  • BRONZE: Hayley Austin, Toni & Guy (Großbritannien)
  • PEOPLE’S CHOICE: Stefan Sultanoiu, Artist Salon & Academy (Rumänien)

Creative Vision:

  • PLATINUM: Manuel Sunda – La Bottega Dello Stile S.R.L.S. (Italien)
  • GOLD: Laura Harju – Prof Tampere (Finnland)
  • SILVER: Hiroaki Matsuo, Screen (Japan)
  • BRONZE: Nadine Röver-Eilmes, Kaschke Die Friseure (Deutschland)
  • PEOPLE’S CHOICE: Reina Quinones Vila, Estrellisima Salon (Puerto Rico)

 

 

DIE JURY

Color Vision

  • Josh Wood, Global Creative Director Color (Großbritannien)
  • Petra Brockmann-Knödler, Wella Global Creative Artist (Deutschland)
  • Renato Fuzz, Wella Top Artist (Brasilien)
  • Alexandra Matiz, Wella Top Artist (USA)
  • Mike Vincent, Tribu-te Magazin Herausgeber (Frankreich)

Creative Vision

  • Eugene Souleiman, Global Creative Director Care & Styling (UK)
  • Christophe Nicolas Biot, Global Creative Artist (Frankreich)
  • Renya Xydis, Global Creative Artist (Australien & Neuseeland)
  • Chie Yamada, Creative Director (Japan)
  • Olga Tarin, Beauty editor of Woman Madame Figaro (Spanien)

 

WELLA-UNICEF Making Waves

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Durch Bildung Leben verändern und eine bessere Zukunft schaffen

Im Jahr 2016 feiert das Programm „Making Waves“ von Wella-UNICEF sein 5. Jubiläum. Im Rahmen des Programms, das 2011 in Zusammenarbeit mit UNICEF entwickelt wurde, werden Alltagskompetenzen vermittelt und eine Berufsausbildung ermöglicht, um mehr als 37.000 schutzbedürftige Kinder und ihre Familien in Brasilien, Rumänien und Vietnam zu stärken und ihnen damit die Hoffnung auf eine bessere Zukunft zu geben.

Jedes Jahr ermöglicht es Wella einer Gruppe engagierter Friseure aus aller Welt, ihre Leidenschaft und ihr Wissen mit jungen Menschen zu teilen. Dabei vermitteln sie ihnen Kenntnisse rund um das Friseurhandwerk sowie grundlegende Alltagsfähigkeiten, die diesen schutzbedürftigen Jugendlichen und ihren Familien helfen können, ein Einkommen zu generieren und den Weg in eine bessere Zukunft zu ebenen.

Vergangenen September reisten neun engagierte Mentoren von Wella-UNICEF Making Waves zum zweiten Mal seit dem Start des Programms nach Vietnam, um eine Klasse mit 25 Schülern auszubilden. Sie besuchten außerdem die inspirierenden und erfolgreichen Absolventen der Making Waves-Klasse 2015 und gratulierten ihnen zu der erfolgreich bestandenen Ausbildung.

 

Ein Erfolg, der Leben verändert

Bei Wella-UNICEF MAKING WAVES stehen Bildung und die berufliche Ausbildung im Mittelpunkt. Dies ist besonders in Vietnam wichtig, wo ein Drittel der Bevölkerung – 26 Millionen Menschen – unter 18 Jahre alt ist. Obwohl sich Vietnam in den letzten beiden Jahrzehnten wirtschaftlich schnell entwickelt hat, konnten die Dienste zum Schutz von Kindern und jungen Menschen nicht immer mit dieser Entwicklung Schritt halten. Schätzungen zufolge leben ca. 3,4 Millionen Kinder und Jugendliche in Vietnam unter widrigen Lebensumständen und benötigen Hilfe.

Durch die Unterstützung beim Erlernen des Friseurhandwerks kann, durch ein Einkommen, das Leben von Ihnen sowie ihrer Familien deutlich verbessert werden. Die von Wella bereitgestellten finanziellen Mittel ermöglichen es UNICEF Vietnam, über 8.000 Jungen und Mädchen durch die Vermittlung beruflicher und alltäglicher Fähigkeiten zu unterstützen. Die meisten Jugendlichen, die für das Programm ausgewählt werden, kommen aus schutzbedürftigen Gruppen – darunter erwerbstätige Jugendliche, Waisen, Kinder aus sehr armen Familien, Kinder die Opfer von Missbrauch, Vernachlässigung oder Gewalt geworden bzw. davon bedroht sind, oder Kinder, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind.

 

Reise nach Vietnam

Für die Reise nach Vietnam im September 2016 wurden von Friseuren aus aller Welt neun Mentoren ausgewählt, die bereits in den vergangenen Jahren an Mentorenreisen nach Brasilien, Rumänien oder Vietnam teilgenommen haben.

 

Einer der Mentoren war auch Antonio La Palermo vom Friseurteam Haarlekin aus Bad Nauheim.

Antonio La Palermo zum Making Waves Projekt: „Ich bin überglücklich und stolz, dass ich als Friseur ausgewählt wurde, um die Wella-Unicef Making Waves Kampagne zu unterstützen. Die Reise nach Vietnam war eine tolle Erfahrung. Neben den offenen, herzlichen und hilfsbereiten Menschen, habe ich die Arbeit mit den extrem engagierten und motivierten Schülern sehr genossen. Alle Projektteilnehmer arbeiteten zusammen an einem großen Ziel: Die talentierten Schüler für den Friseurberuf und auf das Arbeitsleben vorzubereiten, um ihre Familien unterstützen zu können. Dies machte die zweiwöchige Reise zu einer sehr spannenden und kurzweiligen Zeit.“

Andrea Moxey aus Australien kehrte 2016 als eine der Mentorinnen nach Vietnam zurück und meint: „Meine erste Reise ging 2014 nach Rumänien; absolut überwältigend! Jeder einzelne Moment ist sehr, sehr lohnenswert.“

Die inspirierenden Friseure bildeten 25 junge Menschen zwei Wochen lang in einem Ausbildungszentrum für Friseure in Ho-Chi-Minh-Stadt aus und teilten ihr Wissen und ihre Leidenschaft für das Friseurhandwerk mit den Jugendlichen. Die Friseure schöpften aus ihrem riesigen Schatz an Erfahrung und handwerklichem Können und führten die Schüler durch einen umfassenden Lehrplan welcher Technike wie Schneiden, Färben, Stylen und Beraten beinhaltet. Sie bekamen außerdem die Möglichkeit, Einblicke in andere Bereiche der von Wella unterstützten Arbeit von UNICEF zu erhalten.

Alexandra Matiz, eine Mentorin aus den USA, erinnert sich: „Die Partnerschaft zwischen Wella und UNICEF funktioniert hervorragend, weil die Kinder durch sie eine Fähigkeit erhalten, die ihnen für den Rest ihres Lebens bleibt.“

Colin McAndrew, ein Mentor aus Großbritannien, fügt hinzu: „Ich hatte das Glück, Chancen im Leben erhalten zu haben. Die Möglichkeit zu bekommen, dies mit Kindern zu teilen, die sehr viel weniger Glück hatten als ich, ist meiner Meinung nach die perfekte Partnerschaft.“

 

Ein Hoch auf die Kraft der Bildung

Von den 25 Schülern aus der ersten „Making Waves-Klasse 2015“, die im Rahmen eines Intensivkurses im Friseurhandwerk von Wella-Mentoren aus aller Welt angeleitet wurden, haben 21 bestanden und Anfang 2016 ihre Abschlussprüfung abgelegt. Dies ist der Beginn einer neuen Generation von Friseuren in Ho-Chi-Minh-Stadt und eine verheißungsvolle Zukunft für die talentierten und engagierten Schüler, die nun in der Lage sind, ihre Familien finanziell zu unterstützen.

Thuy, eine erfolgreiche Absolventin, sagt stolz: „Ich habe 2015 an diesem Programm teilgenommen und wurde vier Monate lang ausgebildet. Ich arbeite jetzt im Friseursalon Tin Nguyen in der Nähe von Tan Binh. Ich konnte durch meinen Mentor viele hilfreiche Erfahrungen sammeln. Das Programm half mir, Neues zu lernen und auf eigenen Füßen zu stehen um selbst erfolgreich zu sein.“

Bildung ist bereits seit über 100 Jahren das Herzstück der Philosophie von Wella und eine Botschaft, die überall auf der Welt verstanden wird: Bildung besitzt das echte Potenzial, Leben zu verändern.

 

 

Über WELLA-UNICEF MAKING WAVES

WELLA-UNICEF MAKING WAVES ist eine langfristige Partnerschaft zwischen Wella und UNICEF in Zusammenarbeit mit Stylisten und deren Kunden aus aller Welt. Ziel ist es, im Leben von schutzbedürftigen jungen Menschen durch eine Friseurausbildung und das Mentoring Programm Lebenskompetenzen zu vermitteln und Berührungspunkte zu schaffen. Seit der Entstehung 2011 wurden im Rahmen der innovativen Partnerschaft von UNICEF, dem weltweit führenden Kinderhilfswerk, und WELLA, dem weltweit führenden Haarexperten, mehr als 37.000 junge Menschen in Vietnam, Brasilien und Rumänien dazu befähigt, ihre Rechte auszuüben und ihr Potenzial zu verwirklichen. Mehr als 60 Wella- Friseure aus Australien, Europa, den USA und Neuseeland haben ihr Wissen bereits weitergegeben. Außerdem haben Wella-Kunden aus 17 Ländern in den letzten fünf Jahren für das Programm Spenden gesammelt.

Wella Professionals verfügt über das umfassendste Friseurausbildungsprogramm der Welt und trägt jedes Jahr zur Ausbildung von 1,7 Millionen Friseuren bei. Die WELLA-UNICEF Making Waves-Kampagne baut auf dieser Tradition auf. Sie bietet Friseuren die einmalige Chance, ihre Kreativität und Leidenschaft für Haare mit jungen Menschen zu teilen.

„Bei den Freihand- und Färbetechniken ist noch viel Luft nach oben“

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Ob als Hairdresser & the City oder internationaler REDKEN Hair Stylist: Tausende von Friseuren und Kunden klicken sich jede Woche begeistert durch seine Tutorials, Blogbeiträge und Videos. Wir haben Daniel Golz ein paar Fragen zu aktuellen Trends und Tipps für das Salongeschäft gestellt.

 

Das Interview

Frage: Themen wie Balayage oder Ombré sind scheinbar nicht totzukriegen. Immer wieder tauchen neue Variationen davon auf. Was hältst du davon und was ist in deinen Augen das Besondere daran?

Daniel Golz: Ich halte von diesen Färbetechniken sehr viel! Sie bieten Friseuren und Endverbrauchern eine unendliche Vielfalt an Farbkombinationen. Und dem Friseur sind in Sachen Kreativität keine Grenzen gesetzt, weder was die Farbe noch die Technik betrifft. Es wundert mich also nicht, dass hier immer wieder neue Trends und Farbkombinationen auftauchen. Was ich auch interessant finde: das Thema stammt eigentlich aus den 1980er Jahren, das weiß nur kaum jemand.

Frage: Siehst du bei diesen Themen noch Luft nach oben? Und wohin wird es gehen mit den Freihandtechniken – wo siehst du hier die Chancen für Friseure und Unternehmen?

Daniel Golz: Da ist noch viel Luft nach oben! Mittlerweile bemühen sich die Hersteller sehr um die Weiterentwicklung der Haarfarben. Sie werden pflegender, schonender, sodass der Endverbraucher mehr ausprobieren und experimentieren kann, ohne das Haar damit zu ruinieren. Dies betrifft ganz besonders die Längen und die Spitzen. Deren Pflege sind für den Friseur übrigens sehr gute Einnahmequellen, die er nicht vernachlässigen sollte.

Frage: Innerhalb der Branche ist es ein offenes Geheimnis, dass etwa 50 Prozent aller Frauen zu Jahresbeginn 2016 das Colorieren ihrer Haare aufgegeben haben. Worauf führst du das zurück? 

Daniel Golz: Ich vermute, dass das leider auch eine indirekte Folge der neuartigen Farbtechniken ist. Der Ansatz bleibt dunkel, Längen und Spitzen hell – da hat die Kundin lange was davon und muss nicht, wie bei normaler Farbe, alle vier bis sechs Wochen zum Nachfärben gehen! Dafür ist eine Balayage natürlich auch deutlich teurer als eine gewöhnliche Coloration.  

Frage: Was können Friseure tun, um Ihre Kunden wieder verstärkt in den Salon zu bekommen? 

Daniel Golz: Einige Friseure arbeiten mit ihren Haarfarben genau so, wie es ein Endverbraucher auch zu Hause tun würde. Da stellt sie oder er sich natürlich irgendwann die Frage, ob das ‚Do-it-yourself‘ Verfahren nicht günstiger wäre.  Ich persönlich arbeite im Salon beim Färben mit mindestens zwei verschiedenen Haarfarben. Das Ergebnis ist nicht nur viel besser und lebendiger – die Kundin kriegt es auch unmöglich zu Hause hin. Wichtig ist es also, eine Haarfarbe zu erzeugen, für die die Kundin in den Salon kommen muss. Und die nichts zu tun hat mit dem gewöhnlichen ‚Ansatz nachfärben“. Schließlich sind wir ja alle Friseure, also Handwerker, und das sollte man unserem Job auch ansehen! Und wenn es um die neuen Techniken geht – da würde ich dem Kunden das regelmäßige Auffrischen der Längen und Spitzen anbieten, damit das Haar seinen Glanz und seine Farbintensität beibehält.

Frage: Wie schätzt du die Produktpalette und die Bedeutung der so genannten „Additiven Produkte“ ein?

Daniel Golz: Das Hauptgeschäft eines Friseurs  liegt mittlerweile nicht mehr auf einer normalen Ansatzfarbe, sondern in den Längen und Spitzen. Das heißt, dass ein Friseur mehr Geld mit Techniken und Farben verdient, die auf den Längen und Spitzen aufgetragen werden. Und hier spielt die Pflege eine große Rolle: Ein Salon sollte sich dazu entscheiden, additive Produkte in das Sortiment aufzunehmen, und zwar aus mehreren Gründen: Zum einen, weil der Friseur damit die Haarfarben länger haltbar und farbintensiver macht, zum anderen, weil sie das Haar perfekt schützen und pflegen. Das ist der Kundin auch eine Extra-Ausgabe wert. Additive Produkte sind jedoch kein Freischein für das Vergewaltigen der Haare durch mehrfaches Blondieren hintereinander – davor bieten auch sie keinen Schutz!

Frage: Die Produktgruppe Haarpflege ist derzeit die einzige Kategorie, wo das Wachstum noch stimmt. Worauf führst du das zurück? Wie können Friseure davon profitieren?

Daniel Golz: An den steigenden Zahlen merkt man, dass Endverbraucher wirklich daran interessiert sind, das Haar zu pflegen und es schön und gesund aussehen zu lassen. Der Friseur kann in dem Fall davon profitieren, indem er eine ausführliche Pflegeberatung macht sowie eine perfekte Haarfarbe, und dem Endverbraucher darüber hinaus Tipps, Tricks und Empfehlungen zum Thema Styling und Pflege für zu Hause mitgibt. Somit ‚binde‘ ich meine Kunden auf sanfte Weise an den Salon, lasse sie jedoch ein Teil zu Hause machen und qualifiziere mich darüber hinaus als spezieller Friseur mit ganz besonderen Dienstleistungen. 

 

Daniel Golz: Hairdresser in the City

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Er ist erfolgreicher Blogger und YouTuber, Erfinder des Colorboards, Held der Hairdressers & the City Videos – und ein begnadeter Haarstylist. Daniel Golz bringt frischen Wind in die Friseursalons und zählt zur Elite der Jungen Wilden unter den deutschen Coiffeuren. Sein Erfolgsrezept ist einfach und dennoch nicht zu kopieren. Denn Daniel verbindet Fachkompetenz mit innovativem Spirit und unglaublichem Humor. Eine Mischung, für die ihn seine Fans – Friseure wie auch Endverbraucher – lieben. 

Work hard, play hard

Das alles kommt natürlich nicht von ungefähr. Daniel arbeitet hart, auch wenn seine witzigen Videos das auf den ersten Blick nicht vermuten lassen. Er beobachtet die Branche im In- und Ausland und hat als internationaler REDKEN Hair Stylist auch schon in den USA für Furore gesorgt. Beispielsweise bei einem Auftritt in Las Vegas 2013 anlässlich eines REDKEN Symposiums, wo er vor einem Auditorium von über 10.000 Zuschauern und in Stadionatmosphäre von seinem Können überzeugen musste. Adrenalinausschüttung pur: „Wenn mich nicht auch noch ständig der Lärm röhrender Lkws umtost hätte, die zur Bühnenshow gehörten, wär’s mir deutlich besser gegangen“, erinnert sich Daniel heute.

 

Doch auch zu Hause in Deutschland überzeugt das auf Rügen geborene Nordlicht mit genialen Farbkompositionen, coolen Cuts und sogar einem ersten eigenen Produkt, auf das weitere folgen werden – dem Colorboard.  Es ist ideal für die aktuellen Farb-Freihandtechniken geeignet und zeugt von Daniels heimlicher Leidenschaft: Neue Colorationstechniken entwickeln oder verfeinern und Trends wie Ombré, Sombré oder Balayage die ganz persönliche Handschrift verleihen. Was das Besondere dabei ist – Daniel geizt nicht mit seinen erworbenen Kenntnissen, sondern teilt sie großzügig. Unter anderem auf seinem eigenen Blog, den YouTube Clips und natürlich bei friseur.com in der Serie ‚Hairdressers & the City‘.  

 

Hairdressers in the City

Mehr als 38 Folgen der Kultserie gingen auf friseur.com und Facebook mittlerweile live. Die Fans sind begeistert, denn noch niemand hat bisher das Dasein eines Friseurs auf diese Art und Weise dokumentiert. Witzig, wichtig, immer aktuell – Daniel Golz will nämlich nicht nur amüsieren, sondern legt Wert darauf, dass die Kommunikation zwischen Stylist und Kunden kontinuierlich verbessert wird.

 

 

Sein Credo: Der Friseur kann mehr als nur Haare. Trendberatung, Stil, Farben und Tipps für das perfekte Make-up – all das sollte den Salonbesuch zu einem Event machen, auf das frau sich freut. Dass augenzwinkernde Ironie, ein Hauch von Satire und das ein oder andere kritische, an die eigene Zunft gerichtete Wort dabei nicht zu kurz kommen, das dürfte jedem klar sein, der Daniel Golz ein wenig näher kennt. Mehr zu aktuellen Trends und Tipps rund um den schönsten Beruf der Welt in unserem aktuellen Interview mit Daniel!


Es ist Zeit, DANKE zu sagen - Wella „Friseure bewegen“

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Es ist Zeit, DANKE zu sagen: Mit dem neuen „Friseure bewegen“-Film kreiert Wella eine Hommage an das Friseur-Handwerk und ruft auf, dem eigenen Friseur zu danken Der neue Film im Rahmen der „Friseure bewegen“-Initiative* von Wella erzählt Geschichten aus dem Salon-Alltag und stellt die wichtigsten Personen im Salon vor: die Kunden. In einfühlsamen Porträts würdigt der Marktführer damit den Friseurberuf und animiert Konsumenten, mit dem Film dem eigenen Friseur DANKE zu sagen.

 

Vertrauen und die spürbare Dankbarkeit

Im Herbst 2015 sind zahlreiche Friseure dem Aufruf von Wella gefolgt, sich für den neuen Friseure bewegen-Film zu bewerben. Aus den vielen Bewerbern wählte Wella sechs Persönlichkeiten aus und porträtierte sie gemeinsam mit treuen Kunden. Jeder der Protagonisten berichtete über Kundenbeziehungen, die beweisen, dass die Arbeit als Friseur eine wahre Berufung und Herzenssache ist.

Das Filmteam hielt in bewegenden Bildern das gegenseitige Vertrauen und die spürbare Dankbarkeit fest, die die Kunden ihren langjährigen Friseuren in allen Lebenslagen entgegen bringen. Vom kleinen Dorf-Salon bis zum stylischen Großstadtbetrieb spiegeln die Friseure mit ihren Kunden dabei den Facettenreichtum des Berufsalltags wider.

 

Die Protagonisten

Hans und Friseurin Silvia, Salon Der FriEseur– „Salon des Herzens“ hat Hans den Salon von Silvia getauft, den er alle vier Wochen besucht. Dem Witwer ist es wichtig, auch im Alter gepflegt auszusehen. Bei Silvia werden ihm nicht nur die Haare geschnitten, für ihn ist der Salon auch ein Ort der Zusammenkunft und Herzlichkeit, was er vor allem in schweren Zeiten zu schätzen wusste.

 

Inga und Friseur Attila, Salon Conturen– Für Studentin und Model Inga muss die Frisur für die Uni schnell gehen, aber flexibel genug für Model-Jobs sein. Ihr Friseur Attila nimmt darauf Rücksicht. Beide treffen sich regelmäßig für Shootings, bei denen sie gemeinsam neue Looks ausprobieren und sich stetig weiterentwickeln. Inga und Attila sind dadurch sehr eng zusammen gewachsen - das Verhältnis zwischen Kunde und Friseur bezeichnet Inga als „sehr intime Beziehung“, weshalb sie Attilas Ehrlichkeit bei den gemeinsamen Projekten sehr schätzt.

 

Janine und Friseur Tim, Salon Ponyclub Berlin– Vom Irokesenschnitt und verrückten Farben hin zu einem natürlichen Blond - es gibt kaum einen Look, den Janine und ihr Friseur Tim noch nicht ausprobiert haben. „Er hat nicht nur ein Gefühl für sein Handwerk“, die individuelle Beratung für jeden Lebensabschnitt steht bei Szene- Friseur Tim immer im Vordergrund.

 

Lisa und Friseur Ralph, Salon SCISSORYS– Als Lisas Haare krankheitsbedingt ausfielen, war Ralph für sie da und hat ihr Selbstbewusstsein gestärkt. Lisa fühlte sich von Anfang an „wahnsinnig gut aufgehoben“. Heute arbeiten sie gemeinsam daran, dass Lisa bald wieder ihre ursprünglich laaren Haare tragen kann. Das Verhältnis der beiden ist geprägt von Mut und gegenseitigem Vertrauen.

 

Joachim und Friseurin Jennifer, Salon Rausch– Joachim ist Koch in einem Sterne-Restaurant - ein Beruf, der ihm Spaß bereitet, aber auch viel Kraft abverlangt. Er selbst sagt: „Zeit ist für mich das Wichtigste“. Wenn Joachim bei Jennifer im Salon ist, kann er sich vom Alltag eine Auszeit nehmen und richtig entspannen.

 

Mandy und Friseur Olaf, Salon Erdmann & Schmitt– Mandy kommt schon seit 20 Jahren zu Olaf in den Salon. Für sie gibt es keinen anderen Friseur, der ihr Wunschergebnis so gut erzielt. Denn „die Farbe kann keiner so gut wie er.“ Die beiden verbindet inzwischen eine tiefe und langjährige Freundschaft.

 

#wellabewegt

Der Film führt die erfolgreiche „Friseure bewegen“-Kampagne von Wella fort, die über soziale Medien bereits mehr als sieben Millionen Menschen erreicht hat. „Unser Ziel ist es, mit der ‚Friseure bewegen‘-Kampagne die positiven Facetten des Friseurberufs aufzuzeigen, sowie den Stolz in der Branche und das Image des Friseurs in der Gesellschaft nachhaltig zu stärken“, so Dr. Henrik Haverkamp, Commercial Leader Wella Deutschland, Österreich, Schweiz. Als Verlängerung der Kampagne werden Friseure in den sozialen Netzwerken dazu animiert, unter dem Hashtag #wellabewegt ihre persönlichen Bilder zu teilen und zu zeigen, was sie als Friseur inspiriert und bewegt. Der dritte Film ist Auftakt für die Fortführung der Initiative, bei der erstmals auch Kunden aufgerufen sind, ihrem Friseur auf Facebook und Instagram DANKE zu sagen. Bereits nach einer Woche haben über 2.000 User den Film auf Facebook geshared. Weiterführende Informationen zur Kampagne finden „Friseure bewegen“-Fans auch auf friseurebewegen.tumblr.com.

Die Aktion bleibt ein voller Erfolg, die durch ihre enorme Viralität, um mehr als 3 Millionen Views in den Sozialen Netzwerken und eine Kampagnenbekanntheit von über 80 Prozent bei Friseuren erzielt. Zum Ende dieses Jahres wurde die Kampagne nun auch mit dem GWA Effie Award 2016 ausgezeichnet. Der renommierte deutsche Branchenpreis zeichnet seit über 30 Jahren effiziente und kreative Markenkommunikation nach klaren Erfolgsmaßstäben aus. „Friseure bewegen“ erhielt die Ehrung in der Kategorie „Comeback“, die die Wieder- und Neubelebung von Marken und Produkten prämiert. „Friseure bewegen“ erhielt zudem bereits die Auszeichnung „Kampagne des Jahres“ beim Deutschen Preis für Online-Kommunikation 2016 sowie den Annual Multimedia Award für „Bestes Video/Social Web-TV".

 

Zu guter Letzt noch der versprochene Film:

Sachverständiger bestätigt die Vorzüge von TCC THE CARECUT

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Kräftigung des Haars, Versiegelung der Haarspitzen für splissfreies Nachwachsen sowie höhere Farbbrillanz

Seit der Einführung von TCC THE CARECUT im Juni 2016 löste dieses innovative Thermoschneidesystem bei Medien und Kunden regelrechte Begeisterungsstürme aus. Nun bestätigt auch ein öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger* die einzigartigen Vorzüge dieser neuen Friseurdienstleistung: Durch die Versiegelung der Haarspitzen beim Schnitt werden nicht nur Feuchtigkeit und Pflegesubstanzen, sondern auch die in den Keratinfasern eingelassenen Farbpigmente im Haar eingeschlossen.

Die mit dem Ziel einer wissenschaftlich fundierten Beweisführung angestrengte Langzeitstudie brachte folgende Ergebnisse: 

1. Kräftigung des Haars

Nach nur drei Haarschnitten mit TCC THE CARECUT konnte ein signifikanter Volumenzuwachs festgestellt werden. Der Durchmesser des einzelnen Haars vergrößerte sich um durchschnittlich 22,5%, in der Spitze sogar um 24%. Dies erklärt sich aus der wiederkehrenden Versiegelung der Schnittfläche, wodurch keinerlei Fasern mehr ausfransen können. Die natürlichen Kittsubstanzen bleiben im Haar und halten es geschmeidig.

2. Splissbeseitigung und gesundes Wachstum durch Versiegelung der Haarspitzen

Bei einem Schnitt mit TCC THE HAIRCUT wird die splissige Spitze abgeschnitten und zugleich das haareigene Keratin versiegelt. Dadurch wird Spliss dauerhaft beseitigt, und das Haar kann gesund nachwachsen.

3. Mehr natürliche Farbbrillanz

Durch die nach einem herkömmlichen Haarschnitt offene Oberfläche des Haars können insbesondere bei trockenen, vorgeschädigten Spitzen diese soweit austrocknen, dass auch die in den Keratinfasern eingelassenen Farbpigmente ausgewaschen werden. Bei einem Schnitt mit TCC THE CARECUT bleiben durch die Versiegelung die Farbpigmente im Haar erhalten. Das Haar behält seine natürliche Farbbrillanz, es kommt nicht mehr zu ausgebleichten Spitzen.

Mit einer herkömmlichen Schere geschnittenes Haar. In der offenen Struktur sieht man die natürlichen Farbpigmente als kleine Kügelchen sowie kristalline Fasern, keine Versiegelung, daher splissgefährdet.

Nach herkömmlicher Methode (Schere) geschnittenes Haar mit der Kennzeichnung einzelner natürlicher Farbpigmente welche bei Nichtversiegelung herausfallen bzw. ausgewaschen werden können.

Resümee des Gutachters:„Ich bin sicher, dass dieses Ergebnis langfristig das Haareschneiden revolutionieren wird, es für Langhaarträger und deren Friseure keine andere Art des Haar- schneidens mehr geben wird und unterschreibe dies mit vollster Überzeugung.“

* Ingo Wertenbruch, Friseurmeister Keusenhof 65a, 42697 Solingen. Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für das Friseurhandwerk.

Davines und FPE setzen weiterhin Zeichen für nachhaltigen Klimaschutz

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Seit inzwischen drei Jahren übernehmen Davines und FPE Verantwortung für den Klimaschutz, indem die Aufforstung von Wäldern unterstützt und ermöglicht wird. In 2016 hat das Unternehmen dieses Engagement noch ausgeweitet. Neben einer stetig wachsenden Zahl klimaneutraler Davines EcoSalons gibt es inzwischen einen eigenen Unternehmenswald in Nicaragua mit bislang 1.542 Bäumen - Tendenz steigend.

In dem neuen Wald werden klimaschädliche Treibhausgase gespeichert, die somit nicht mehr unsere Atmosphäre belasten. Darüber hinaus sorgt er für die Wiederherstellung von Ökosystemen und eine Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen vor Ort.

Bäume wachsen, indem sie dem Boden Wasser und Nährstoffe entnehmen und der Luft Kohlendioxid entziehen. Dabei wird das CO2 in Sauerstoff (O) und Kohlenstoff (C) aufgespalten. Der Kohlenstoff wird Teil des Baumes und Sauerstoff zum großen Teil in die Luft ausgeatmet. Davines Deutschland und FPE Friseur- und Kosmetikbedarf eG haben einen großen Beitrag zum Klimaschutz geleistet: Die durch den Geschäftsbetrieb von FPE und den teilnehmenden Davines EcoSalons freigesetzte CO2-Emission in Höhe von 714 Tonnen wurden durch Aufforstungen in Bolivien kompensiert. Eine 100%-Kompensation erfolgte hierbei durch die Pflanzung von neuen Wäldern und ist durch Zertifikate (Gold Standard & Plan Vivo) belegt.

Ihre Not zwang die Einwohner im trockenen Andenhochland dazu, in das fruchtbare Amazonasgebiet in der Region Cochabamba umzusiedeln und dort Waldflächen für ihre Eigenversorgung zu bewirtschaften. Dabei geht uralter Regenwald verloren und es werden große Mengen CO2 in die Atmosphäre freigesetzt. Darüber hinaus kennen sich die ehemaligen Andenbewohner mit den Bodenbedingungen im feuchten Regenwald kaum aus und entziehen dem Boden durch eine ungeeignete Nutzung die Fruchtbarkeit. Die Folge: Ein Teufelskreis aus Verarmung und immer weiterer Entwaldung. Durch das Projekt wird dieser Kreis durchbrochen: Die Menschen lernen neue Techniken, die nachhaltigen Ernteertrag ermöglichen. Gleichzeitig werden bereits zerstörte Waldflächen wieder aufgeforstet.

Zusätzlich zu dem Projekt in Bolivien wächst in Nicaragua ein Unternehmenswald. Auf dem Gebiet von Kleinbauern wird in Zusammenarbeit mit PRIMAKLIMA eine Fläche renaturiert und mit heimischen Baumarten bepflanzt.
Hierbei ermöglichte Davines im Jahr 2016 die Pflanzung von genau 1.542 Bäumen. Vor allem die nächste Generation profitiert von dem Wald, wenn er in einigen Jahren Früchte und Holz liefert. Das Holz wird jeweils einzeln entnommen, so dass die neuen Wälder in ihrer Gesamtheit erhalten bleiben und einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Die gleichzeitigen Aufforstungen vieler kleiner Parzellen von ehemals ungenutztem Land verbessern den Boden in der Region.

Die Folgen: Eine produktivere Landwirtschaft für die Kleinbauern und der Schutz gegen Ernteausfälle und Bodenerosion. Dass das Projekt bei den Kleinbauern vor Ort auf Gegenliebe stößt, zeigen schon die Zahlen der teilnehmenden Familien: Allein im Jahr 2016 haben insgesamt 120 neue Familien an dem Projekt teilgenommen, um einen Teil ihrer Flächen aufzuforsten.

Hairdreams und Charlie Le Mindu auf der YOU Hair & Beauty Show 2016 in Turin

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Der französische Avantgarde-Haarkünstler und Designer Charlie Le Mindu zeigte auf der „YOU Hair & Beauty Show 2016“ in Turin eine Auswahl seiner extravaganten „Haute-Coiffure“-Haarkreationen, die er mit Hairdreams Echthaaren gefertigt hat.

Im Rahmen der 2-tägigen Fachausstellung stellte das Team von Hairdreams Italien dem begeisterten Fachpublikum am Hairdreams Stand die neuen Volume+ Haarverdichtungen vor und präsentierte den Laserbeamer NANO und die innovative „Stop&Grow“ Anti Haarausfall-Therapie.

Die „YOU Hair & Beauty Show“, eine hochkarätige Fachveranstaltung mit aufwendigen Live-Shows, und einer großen Fachausstellung, ging dieses Jahr in Turin über die Bühne und hat auch in der zweiten Auflage zahlreiche Fachbesucher aus ganz Italien angezogen.

Haarkünstler Charlie Le Mindu inszenierte in seiner extravaganten Live-Show für Hairdreams Höhepunkte seiner avantgardistischen „Haute-Coiffure“-Kollektionen, die er in den letzten Jahren aus Hairdreams Echthaaren kreiert hat. Zum Auftakt der Show setzten Profi-Tänzerinnen, die extra aus Paris eingeflogen wurden, zwei silber-graue Haarkreationen aus der Kollektion „Paris hait gris“, spektakulär in Szene. Es folgten extravagante Haarkleider aus Kollektionen, die Le Mindu auf den Fashion Weeks in Paris und London vorgestellt hat. Für seine Kollektionen arbeitet der Avantgarde Designer schon seit Jahren ausschließlich mit Hairdreams. Auf der Show in Turin präsentierte Le Mindu das breite Farbspektrum seiner Kreationen mit Hairdreams Echthaaren, das von silber-grau schimmernd, über tiefblau leuchtend bis pastell-pink reichte. Das rosa „Flamingo-Kleid“ hat sogar schon StilIkone Lady Gaga getragen, die mehrfach von Le Mindu gestylt wurde.

Auch am Hairdreams Stand herrschte wieder großer Andrang. Hier konnte sich das Fachpublikum beim Team von Hairdreams Italien über die neuen Volume+ Haarverdichtungen, das innovative Haarverlängerungs- und Verdichtungssystem Laserbeamer NANO und die „Stop&Grow“-Anti Haarausfall-Therapie informieren. Die Live-Modelle am Stand sorgten ebenfalls für großes Interesse.

Hairdreams hat in diesem Jahr wieder ein Laserbeamer NANO System im Wert von € 6.000,- ausgelobt. Das Laserbeamer NANO Startkit wurde an Hair-Stylist Toni Di Liddo aus Turin vergeben, der für sein Engagement bei der italienischen Non-Profit-Organisation „Pangea“ ausgezeichnet wurde. „Pangea“ setzt sich für Frauen in Indien und in anderen Entwicklungsländern ein.

Hairdreams mit Sitz in Graz, Österreich ist der international führende Anbieter von professionellen Echthaar-Kreationen der Premium-Kategorie. Mit innovativen, häufig patentierten Technologien ermöglicht Hairdreams die schonende und unsichtbare Integration von edlen, handverlesenen Echthaaren in das Eigenhaar oder lässt gar neue, eigene Haare wachsen. So erfüllt Hairdreams den Kundenwunsch nach mehr natürlicher Haarlänge und –fülle und eröffnet zugleich grenzenlose Möglichkeiten zur kreativen Frisurengestaltung. Hairdreams Haarkreationen sind die erste Wahl bei zahlreichen Topstylisten und Celebrity-Kunden auf der ganzen Welt. Weitere Infos unter: www.hairdreams.com

Charlie Le Mindu ist ein international bekannter Avantgarde-Designer und Haarkünstler. Seine Kreationen – ausgefallene Kleider, Perücken und Kopfbedeckungen, die er oft aus Hairdreams-Echthaaren schneidert – sind Kult bei internationalen Trendsettern und Celebrities wie Lady Gaga. Er präsentiert regelmäßig eigene Kollektionen bei den Haute CoutureModewochen in London und Paris und ist gefragter Stylist bei internationalen Produktionen von Musikvideos und Modeproduktionen. Zudem war Charlie Le Mindu Avantgarde Creative Director des renommierten Urban Retreat Hairsalons bei Harrods in London.

Fotocredits: Hairdreams

 

 

L´Oréal Professionnel lanciert APP zur MSD-Prävention

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L'Oréal Professionnel setzt sich dafür ein, Friseure vor der häufigsten Berufserkrankung MSD zu schützen. Gemeinsam mit der Global Alliance for Musculoskeletal Health NGO hat das Unternehmen das Programm „L'Oréal Professionnel gegen MSD" ins Leben gerufen.

Das tägliche, 15-minütige Trainingsprogramm, das in allen L'Oréal Professionnel Seminaren erlernt werden kann, wurde bis Ende 2016 bereits von 431.000 Friseuren genutzt. Mit der Lancierung der neuen APP „15' Coach" geht L'Oréal Professionnel einen weiteren entscheidenden Schritt bei der Prävention von Muskel-Skelett-Erkrankungen.

 

Stundenlanges Stehen im Salon, sich wiederholende Arbeitsabläufe, wie Föhnen, Shampoonieren und Colorieren oder Fehlhaltungen während der Arbeitszeit haben nicht nur Schmerzen und das Strapazieren des Bewegungsapparates zur Folge, sondern können langfristig zu chronischen Beschwerden führen. 75% der physischen und psychischen Beschwerden von professionellen Arbeitnehmern sind Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSD) und jedes Jahr gibt es 25% mehr Erkrankte. Insgesamt leiden rund 45% der Friseure unter Nacken- und Rückenschmerzen, 31% klagen über Schulter-, Handgelenk- und Fingerschmerzen und 24 % haben Probleme mit Knien und Füßen. Mit den Erkrankungen gehen zudem hohe finanzielle Einbußen aufgrund von Arbeitsausfällen und frühzeitigem Renteneintritt einher. Das von einem L´Oréal Professionnel Expertenteam aus Ostheopathen, Bewegungstrainern und Friseurtrainern entwickelte Programm L´Oréal Professionnel gegen MSD soll dieser schleichenden Krankheit vorbeugen – einfach, günstig und in nur 15 Minuten pro Tag – und ab sofort auch in Form einer mobilen APP!

 

Die APP „15' Coach" ist in acht Sprachen erhältlich (Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Russisch, Chinesisch und Brasilianisch). Der Download des Programms für Apple und Android ist kostenlos. Die APP startet mit einer Reihe von Fragen, um das Schmerzlevel einzelner Körperbereich wie Nacken, Knie etc. zu bewerten. Die Trainingseinheiten werden dann speziell auf den einzelnen Nutzer zugeschnitten. Unterteilt werden die „Workouts" in eine Warm-up Phase zum Start des Tages, eine Trainingsphase für eine optimale Körperhaltung über den Tag und eine Stretching-Phase nach der Arbeit.

Die „15' Coach" App ist unter http://www.15coach.com/ kostenlos verfügbar.

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